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Sportpolitik

So viel Politik steckt im Sport

Die Politik braucht den Sport, aber der Sport braucht auch die Politik. Lobbying wird immer wichtiger. In den ZKS-Themeninseln finden Vereins- und Verbandsvorstände und interessierte Personen spannende Beispiele, wie Sport Politik macht.

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Die Politik sonnt sich immer wieder gerne im und um den Sport. Die Politik braucht den Sport, könnte man sagen. Doch es gilt vermehrt auch umgekehrt. Der Sport braucht die Politik – sei es bei der Bewilligung von Sportanlagen oder Events, für wichtige Fördergelder oder für gesetzliche Rahmenbedingungen, welche den Sport betreffen. Dabei ist es von Bedeutung, nicht nur im eigenen Gärtchen zu denken, sondern die Kräfte zu bündeln. Interessengruppen und Netzwerke können auf Gemeindeebene politischen Einfluss nehmen und haben als Dachorganisation mehr Gewicht bei den Behörden, um ihre Anliegen mit einer gemeinsamen Stimme zu vertreten. 

Dazu sind die meisten Vereinsmitglieder auch Stimmbürger und können entsprechend Wahlen und Abstimmungen beeinflussen. So wurden bereits in der Vergangenheit dank der Solidarität der Sportvereine wichtige Abstimmungen wie über das Alkoholwerbeverbot oder das Geldspielgesetz zugunsten des Sports gewonnen. 

In der ZKS-Themeninsel «Sportpolitik» sind inspirierende Beiträge zu finden, wie der Sport erfolgreich Politik machen kann.

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